README.de.md in sinatra-2.1.0 vs README.de.md in sinatra-2.2.0
- old
+ new
@@ -33,11 +33,11 @@
```
Die Seite kann nun unter [http://localhost:4567](http://localhost:4567)
aufgerufen werden.
-Es wird empfohlen `gem installl thin` auszuführen, Sinatra wird dann
+Es wird empfohlen `gem install thin` auszuführen, Sinatra wird dann
diesen Server verwenden.
## Inhalt
- [Sinatra](#sinatra)
@@ -360,11 +360,11 @@
* Ein Array mit drei Elementen: `[Status (Integer), Headers (Hash),
Response-Body (antwortet auf #each)]`.
* Ein Array mit zwei Elementen: `[Status (Integer), Response-Body (antwortet
auf #each)]`.
* Ein Objekt, das auf `#each` antwortet und den an diese Methode übergebenen
- Block nur mit Strings als Übergabewerte aufruft.
+ Block nur mit Strings als Übergabewerten aufruft.
* Ein Integer, das den Status-Code festlegt.
Damit lässt sich relativ einfach Streaming implementieren:
```ruby
@@ -465,11 +465,11 @@
code = "<%= Time.now %>"
erb code
end
```
-Templates nehmen ein zweite Argument an, den Options-Hash:
+Templates nehmen ein zweites Argument an, den Options-Hash:
```ruby
get '/' do
erb :index, :layout => :post
end
@@ -1112,11 +1112,11 @@
</td>
</tr>
</table>
Die Template-Quelle wird als Ruby-String evaluiert. Die daraus resultierende
-json Variable wird mit Hilfe von `#to_json` umgewandelt:
+Json-Variable wird mit Hilfe von `#to_json` umgewandelt:
```ruby
json = { :foo => 'bar' }
json[:baz] = key
```
@@ -1436,20 +1436,20 @@
oder gleich 65 Bytes ist (256 Bits, 64 Hex-Zeichen). Es wird empfohlen,
keinen Schlüssel zu verwenden, dessen Zufälligkeit weniger als 32 Bytes
entspricht (also 256 Bits, 64 Hex-Zeichen). Es ist deshalb **wirklich
wichtig**, dass nicht einfach irgendetwas als Schlüssel verwendet wird,
sondern ein sicherer Zufallsgenerator die Zeichenkette erstellt. Menschen sind
-nicht besonders gut, zufällige Zeichenfolgen zu erstellen.
+nicht besonders gut darin, zufällige Zeichenfolgen zu erstellen.
-Sinatra generiert automatisch einen zufälligen 32 Byte langen zufälligen
+Sinatra generiert automatisch einen zufälligen, 32 Byte langen
Schlüssel. Da jedoch bei jedem Neustart der Schlüssel ebenfalls neu generiert
wird, ist es sinnvoll einen eigenen Schlüssel festzulegen, damit er über alle
Anwendungsinstanzen hinweg geteilt werden kann.
Aus praktikablen und Sicherheitsgründen wird
[empfohlen](https://12factor.net/config), dass ein sicherer Zufallswert
-erzeugt und in einer Umgebungsvariable abgelgegt wird, damit alle
+erzeugt und in einer Umgebungsvariable abgelegt wird, damit alle
Anwendungsinstanzen darauf zugreifen können. Dieser Sitzungsschlüssel
sollte in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Zum Erzeugen von 64
Byte starken Schlüsseln sind hier ein paar Beispiele vorgestellt:
**Sitzungsschlüssel erzeugen**
@@ -1848,11 +1848,11 @@
mach_was
redirect back
end
```
-Um Argumente an ein Redirect weiterzugeben, können sie entweder dem Query
+Um Argumente an einen Redirect weiterzugeben, können sie entweder dem Query
übergeben:
```ruby
redirect to('/bar?summe=42')
```
@@ -2081,11 +2081,11 @@
attachment
"Speichern!"
end
```
-Ebenso kann eine Dateiname als Parameter hinzugefügt werden:
+Ebenso kann ein Dateiname als Parameter hinzugefügt werden:
```ruby
get '/' do
attachment "info.txt"
"Speichern!"
@@ -2151,11 +2151,11 @@
Array(views).each { |v| super(v, name, engine, &block) }
end
end
```
-Ein anderes Beispiel wäre, verschiedene Vereichnisse für verschiedene Engines
+Ein anderes Beispiel wäre, verschiedene Verzeichnisse für verschiedene Engines
zu verwenden:
```ruby
set :views, :sass => 'views/sass', :haml => 'templates', :default => 'views'
@@ -2173,11 +2173,11 @@
Beachte, dass `find_template` nicht prüft, ob eine Datei tatsächlich
existiert. Es wird lediglich der angegebene Block aufgerufen und nach allen
möglichen Pfaden gesucht. Das ergibt kein Performance-Problem, da `render`
`block` verwendet, sobald eine Datei gefunden wurde. Ebenso werden
-Template-Pfade samt Inhalt gecached, solange nicht im Entwicklungsmodus
+Template-Pfade samt Inhalten gecached, solange nicht im Entwicklungsmodus
gearbeitet wird. Das sollte im Hinterkopf behalten werden, wenn irgendwelche
verrückten Methoden zusammengebastelt werden.
### Konfiguration
@@ -2304,11 +2304,11 @@
Inline-, View- und öffentliche Verzeichnis des Projekts festzustellen.
</dd>
<dt>bind</dt>
<dd>
- IP-Address, an die gebunden wird (Standardwert: <tt>0.0.0.0</tt>
+ IP-Adresse, an die gebunden wird (Standardwert: <tt>0.0.0.0</tt>
<em>oder</em> <tt>localhost</tt>). Wird nur für den eingebauten Server
verwendet.
</dd>
<dt>default_encoding</dt>
@@ -2437,10 +2437,10 @@
in der Sektion ‘Sessions verwenden’ nachschauen.
</dd>
<dt>show_exceptions</dt>
<dd>
- Bei Fehlern einen Stacktrace im Browseranzeigen. Ist automatisch
+ Bei Fehlern einen Stacktrace im Browser anzeigen. Ist automatisch
aktiviert, wenn die Umgebung auf <tt>"development"</tt>
eingestellt ist. Ansonsten ist diese Option deaktiviert.
</dd>
<dd>
Kann auch auf <tt>:after_handler</tt> gestellt werden, um eine