Eines verschneiten Abends im Wald verhaltend (German) Wohl weiß ich, wer den Wald besitzt, Sein Haus jedoch im Dorf dort ist; Er merkt nicht, wie ich hier verharr' Zu schaun, wie Wald den Schnee begrüßt. Mein Pferdchen denkt, ich wär ein Narr, Zu halten, wo nicht Haus noch Farm, Im Wald, nah beim gefrornen Teich, Am finstersten Abend im Jahr. Des Zaumzeugs Glöckchen klingen leis: Es fragt: was ist? geht's weiter gleich? Ansonsten hört man nur ganz sacht Den Schneefall und den Wind, der streicht. Der Wald ist nett, tief wie die Nacht, Doch halte ich, was ich versprach, Und Meilen sind's noch bis zum Schlaf, Und Meilen sind's noch bis zum Schlaf.